In der objektorientierten Programmierung geht es nicht nur darum, was ein Programm kann, sondern auch darum, wer was wissen darf. Genau hier setzt das sogenannte Geheimnisprinzip an – oder etwas technischer formuliert: die Sichtbarkeit von Variablen, Methoden und Klassen in Java.
Das Ziel ist einfach: Eine Klasse soll nur so viel preisgeben, wie wirklich nötig ist. Alles andere bleibt intern und damit geschützt vor unbeabsichtigtem Zugriff von außen. Das ist ein wichtiger Teil von sauberem Code und schützt vor Fehlern, die durch falsche Nutzung entstehen könnten. Weiterlesen
